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Tage, an denen man nicht einmal „einen Hund vor die Tür jagt“, werden euch nun wieder öfter begegnen. Der Herbst schickt die ersten Vorboten der Winter-Zeit voraus. Seit Oktober ist es offiziell: Die Uhren laufen wieder im Winter-Takt und die kalte und dunkle Jahreszeit nähert sich mit Riesenschritten. Meist hat sie ihre unliebsamen Begleiter im Schlepptau: früher einsetzende Dämmerung, Nebel, herabfallende Blätter und manchmal schon unangenehme Temperaturen. Auch wenn es schöne, sonnige Herbst- und Wintertage gibt, wird Tageslicht doch zu einem vergleichsweise knappen Gut. Spaziergänge finden hauptsächlich im Dunkeln statt. Mit hochgestelltem Kragen, Regenschirm oder Regencape, Taschenlampe und warmer Kleidung präpariert stellen wir uns dem nasskalten und windigen Herbstwetter. Auch unser Hund sollte in Herbst und Winter entsprechend ausgerüstet sein.
Sie kommen wieder: Tage, an denen man nicht einmal „einen Hund vor die Tür jagt“.
In den kommenden Monaten sind Hund und Halter nicht nur schlechtem und kaltem Wetter ausgesetzt, sondern auch einem größeren Gefahren- und Gesundheitsrisiko. Doch den Gefahrenquellen kann man tatkräftig entgegenwirken. In vier Beiträgen erfahrt ihr, worauf ihr im Dunkeln achten müsst, wie ihr euch und euren Liebling gesund durch die dunkle Jahreszeit manövriert, dem Winterblues trotzt und Herbst und Winter auf ihre Weise lieben lernt:
Beitragsreihe Herbst und Winter:
- Winterblues bei Hund und Herr: click
- Spaziergänge im Dunkeln: click
- Pflegetipps: Hunde im Herbst und Winter: click
- So macht ihr eure Hunde winterfest: click