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Hundekekse selber backen

Hunde Kekse
Neele
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In vielen gekauften Hundekeksen sind LKW-Ladungen an Zucker enthalten, der von der Nahrungsmittelindustrie gern als Geschmacksträger eingesetzt wird. Hundekekse sind Kalorienbomben – ungesunde noch dazu. Hund muss aber nicht zum Zuckermonster werden:  Es ist gar nicht aufwändig, Hundekekse selber zu backen. Und glaubt mir: Euer Hund wird sie lieben!

Hundekekse

Euer Hund wird eure Kekse lieben!

Es ist gar nicht aufwändig, Hundekekse selber zu backen.

 

Ein kleiner Tipp vorweg

Ein Tipp gleich vorweg: Ihr solltet die heiße Ware nicht mit zur Hundewiese nehmen. Der Rattenfänger von Hameln ist dagegen ein Witz und Cesar kann einpacken. Der wahre Leader of the Pack seid dann nämlich ihr. Ich habe es erprobt: In Windeseile bildete sich eine Hundetraube um mich herum, sprich: dem Epizentrum des guten Geruchs, der die Riechrezeptoren der anwesenden Hunde im Dreieck hat springen lassen. Ihr werdet der Rockstar unter den Herrchen und Frauchen. Hunde-Groupies werden sich um euch scharen – vor allem bei Keksen mit Lebergeschmack. Aber es ist die Frage, wie es der ursprüngliche Adressat dieser Kost findet: euer Hund.

Der Rattenfänger von Hameln und Cesar Millan können einpacken.

 

Das Gute an Do-It-Yourself-Hundekeksen:

  1. Sie sind ein Genuss – auch ohne Geschmacksverstärker und Lockstoffe
  2. Sie sind individuell auf die Geschmacksvorlieben eures Vierbeiners abzustimmen
  3. Es macht Spaß selber für seinen Hund Hundekekse zu backen und zu wissen, was drin ist
  4. Sie sind gesünder als gekauftes Naschzeug (kein Zucker, keine Farb-, Lock- und Konservierungsstoffe, wertvolle Fleischbestandteile statt minderwertiger Abfallprodukte, deren Auflistung euch den Magen umdrehen würde)
  5. Für empfindliche, allergische Hundebäuche könnt ihr Kekse ohne Laktose (Milchzucker) oder Getreide kredenzen.
Hundekekse

Lasst die Riechrezeptoren eurer Hunde im Dreieck springen.

Hinweis: Kekse ohne Fleisch sind 2 bis 3 Wochen haltbar, mit Fleisch nur einige Tage. Am besten bewahrt ihr sie im Kühlschrank auf. Hat einen die Backlust gepackt und legt man gleich einen ausgewachsenen Backmarathon hin, dann könnt ihr die Hundekekse natürlich auch einfrieren.

Werdet kreativ und ran an den Herd!

 

Also, werdet kreativ und ran an den Herd! Probiert alle möglichen Kombinationen, achtet aber auf die Inhaltsstoffe: Rosinen, Schokolade, Zucker, Backpulver, Salami, Mandeln, Macadamia-Nüsse, Zwiebeln u.v.m. sind tabu. Ein Zuviel an bestimmten Nahrungsmitteln wie Leber oder zuviel Öle und Fette sind ebenfalls schädlich, zumindest nicht gesund (mehr dazu bald in einem gesonderten Beitrag).

Ich werde auf dem Hundeblog regelmäßig Rezepte neuer Kreationen vorstellen – mitsamt Zutatenliste, Mengenangaben und Backanweisung.

Mit einem Click zu den aktuellen Rezepten:

Seid ihr dem Backwahn ebenfalls verfallen? Dann schickt mir gern eure Rezept-Ideen. Ich werde sie dann ebenfalls an dieser Stelle veröffentlichen und natürlich testen.

 

Titel: Maja Dumat/PIXELIO und Bilder Text: Fiffibene

 

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Hi, ich bin Neele, #Hundenärrin, #Hundemama, #Hundehaarmagnet, #Bücherwurm, #Textmaniac, #Yogi www.om-sweet-om.de. Auf diesem Hundeblog schreibe ich über das Leben mit Hund. Im Hundeblog findet ihr Trends, Lustiges, Ernstes, Absurdes, Wissenswertes. Ich sage nur: Let the dogs rock the world!

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