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Unsere Hunde – zumindest die meisten – würden wahrscheinlich gern all das essen, was auf unseren Tellern landet. Schaut euch nur mal den ein oder anderen Hundeblick an, wenn ihr lecker duftende Speisen zubereitet habt und schließlich auf dem Tisch abstellt:
Er schaut auf euren Teller. Er schaut euch an. Er schaut zum Teller. Er schaut euch etwas verzweifelter an. Die Augen werden noch größer, der Blick verzweifelter. Bei so einem Anblick und Geruch rauscht auch schon einmal ein ganzer Niagara-Wasserfall aus Sabber aus dem Hundemäulchen.
Aber aufgepasst: Nicht alles, was uns bekommt, bekommt auch eurem Hund.

Rosinen und Weintrauben, süße, kakaohaltige Leckereien oder Zwiebeln und Knoblauch sind Gift für Hunde.
Die Liste der Gefahren ist lang: Epileptische Anfälle, Vergiftungen, Nierenversagen, Fieber, Blutarmut, Magen-Darm-Probleme wie Erbrechen und Durchfälle können durch bestimmte Nahrungsmittel ausgelöst werden. Daher gehören u.a. folgende 26 Nahrungsmittel nicht in den Hundenapf:
- Rosinen
- Weintrauben
- Kakaohaltige Speisen wie Schokolade
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Bär(lauch)
- Frühlingszwiebeln
- Rettich
- Radieschen
- Macadamie-Nüsse
- Muskatnuss
- Erdnüsse
- Bittermandeln
- Obstkerne
- Quitten
- Holunder
- Rhabarber
- Avocados
- Auberginen
- Rohe Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen)
- Rohe Kartoffeln
- Paprika
- Artischocken
- Kohl
- Schwarzwurzel
- Tomaten
Habe ich etwas vergessen? Warum der Weihnachtsbraten nicht in den Hund gehört erfahrt ihr am 11. Dezember auf dem Fiffibene Hundeblog!
Bilder: Clipdealer (verändert)
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